Ob Bach oder Schubert, die „Romanze vom Klassiker Beethoven“ oder der „klassisch klar interpretierte Romantiker Grieg“, … ob zart oder virtuos, die Musikerinnen und ihre Instrumente, eine Einheit auf höchstem künstlerischen Niveau bis zum Höhepunkt des Abends, dem „Danse Macabre“ von Saint-Saëns. (Westfälische Nachrichten)

Mit Franz Schubert und Ludwig van Beethoven zeigte Helen Blau ihre virtuosen Fähigkeiten am Klavier. Besonders das komplizierte und in hohem Tempo interpretierte Impromptu von Franz Schubert kitzelte enthusiastischen Applaus heraus. „Mein lieber Scholli“, entfuhr es einem Zuhörer angesichts dieser Tastenkünstlerin. Bedrich Smetana war mit zwei Duetten aus dem Zyklus „Aus der Heimat“ vertreten, wobei die Geige von Inna Kogan zartbittere Melancholie verströmte.  (Main-Spitze)

„Dass dieses komplizierte Werk mit Schwierigkeiten gespickt ist, merkte man den beiden Interpreten nicht an, so selbstverständlich gestalteten sie die brillante und sehr wechselhafte Komposition. Zu dieser Leistung kann man Inna Kogan und ihren Partner nur beglückwünschen“ (Süderländer Volksfreund, Werdohl)

„Inna Kogan liess die Geige singen… Das Mitwirken der Solistin war nicht nur etwas Besonderes, sondern zog sich als Höhepunkt durch das gesamte Programm“ (Ruhr-Nachrichten, Dortmund)

Inna Ko­gan hat es verstanden, die verschiedensten Ausprägungen spanischer Musik über alle technische Perfektion hinaus mit innerer Hingabe zu gestalten. Da war jeder Ton be­seelt, da fehlte auch in den aufregendsten und quirligsten Passagen jede hohle Artistik“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)

„Besonders die Imitationsstellen in der Sonate Nr.4 von Beethoven machten deutlich, wie sehr Geige und Klavier harmonieren. Glücklich ange­schlossen wurde die berühmte Violinsonate A-Dur von César Franck, die in der Fülle ih­res sinnlichen Raffinements glühte. Schwierige Tonverbindungen der Geige ge­langen genauso wie empfindungsvolle chromatische Übergänge und die öfter gefor­derten Kontraste in der Lautstärke“ (Westfalenpost, Hagen)

„Mit Inna Kogan stellte sich eine vielseitige, souveräne und versierte Geigerin vor. Ihr Ton hatte eine sonore Tiefe und war in der Höhe von kompakt leuchtender Kraft. Technisch meisterte sie die anspruchsvolle Faktur aus dem italienischen Mutterland der Geige ebenso wie die hinreißende Bravour der Stücke folkloristisch ungarisierender Spätromantik… Inna Kogan stellte in sauberen Doppelgriffen, mit plastischer Artikulation und dynamischer Zielstrebigkeit ihr hohes technisches und musikalisches Vermögen dar. Filigrane Triller… und prompte Lagenwechsel zeigten ihre geigerische Souveränität ebenso wie träumerisch beseelte Höhenflüge“ (Die Rheinpfalz, Ludwigshafen)

„Einen glanzvollen Schlusspunkt 2009 setzte die Aufführung von Johann Sebastian Bachs 4. Brandenburgischen Konzert in G-Dur… Das Konzert sieht als Solistenbesetzung die Solovioline und ein Blockflötenpaar vor… Inna Kogan meisterte diesen überaus diffizilen Solopart mit strahlender Brillanz“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)

  „Dass dieses komplizierte Werk mit Schwierigkeiten gespickt ist, merkte man den beiden Interpreten nicht an, so selbstverständlich gestalteten sie die brillante und sehr wechselhafte Komposition. Zu dieser Leistung kann man Inna Kogan und ihren Partner nur beglückwünschen“ (Süderländer Volksfreund, Werdohl)

„Inna Kogan liess die Geige singen… Das Mitwirken der Solistin war nicht nur etwas Besonderes, sondern zog sich als Höhepunkt durch das gesamte Programm“ (Ruhr-Nachrichten, Dortmund)

Inna Ko­gan hat es verstanden, die verschiedensten Ausprägungen spanischer Musik über alle technische Perfektion hinaus mit innerer Hingabe zu gestalten. Da war jeder Ton be­seelt, da fehlte auch in den aufregendsten und quirligsten Passagen jede hohle Artistik“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)

„Besonders die Imitationsstellen in der Sonate Nr.4 von Beethoven machten deutlich, wie sehr Geige und Klavier harmonieren. Glücklich ange­schlossen wurde die berühmte Violinsonate A-Dur von César Franck, die in der Fülle ih­res sinnlichen Raffinements glühte. Schwierige Tonverbindungen der Geige ge­langen genauso wie empfindungsvolle chromatische Übergänge und die öfter gefor­derten Kontraste in der Lautstärke“ (Westfalenpost, Hagen)

„Mit Inna Kogan stellte sich eine vielseitige, souveräne und versierte Geigerin vor. Ihr Ton hatte eine sonore Tiefe und war in der Höhe von kompakt leuchtender Kraft. Technisch meisterte sie die anspruchsvolle Faktur aus dem italienischen Mutterland der Geige ebenso wie die hinreißende Bravour der Stücke folkloristisch ungarisierender Spätromantik… Inna Kogan stellte in sauberen Doppelgriffen, mit plastischer Artikulation und dynamischer Zielstrebigkeit ihr hohes technisches und musikalisches Vermögen dar. Filigrane Triller… und prompte Lagenwechsel zeigten ihre geigerische Souveränität ebenso wie träumerisch beseelte Höhenflüge“ (Die Rheinpfalz, Ludwigshafen)

„Einen glanzvollen Schlusspunkt 2009 setzte die Aufführung von Johann Sebastian Bachs 4. Brandenburgischen Konzert in G-Dur… Das Konzert sieht als Solistenbesetzung die Solovioline und ein Blockflötenpaar vor… Inna Kogan meisterte diesen überaus diffizilen Solopart mit strahlender Brillanz“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)

  „Dass dieses komplizierte Werk mit Schwierigkeiten gespickt ist, merkte man den beiden Interpreten nicht an, so selbstverständlich gestalteten sie die brillante und sehr wechselhafte Komposition. Zu dieser Leistung kann man Inna Kogan und ihren Partner nur beglückwünschen“ (Süderländer Volksfreund, Werdohl)

„Inna Kogan liess die Geige singen… Das Mitwirken der Solistin war nicht nur etwas Besonderes, sondern zog sich als Höhepunkt durch das gesamte Programm“ (Ruhr-Nachrichten, Dortmund)

Inna Ko­gan hat es verstanden, die verschiedensten Ausprägungen spanischer Musik über alle technische Perfektion hinaus mit innerer Hingabe zu gestalten. Da war jeder Ton be­seelt, da fehlte auch in den aufregendsten und quirligsten Passagen jede hohle Artistik“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)

„Besonders die Imitationsstellen in der Sonate Nr.4 von Beethoven machten deutlich, wie sehr Geige und Klavier harmonieren. Glücklich ange­schlossen wurde die berühmte Violinsonate A-Dur von César Franck, die in der Fülle ih­res sinnlichen Raffinements glühte. Schwierige Tonverbindungen der Geige ge­langen genauso wie empfindungsvolle chromatische Übergänge und die öfter gefor­derten Kontraste in der Lautstärke“ (Westfalenpost, Hagen)

„Mit Inna Kogan stellte sich eine vielseitige, souveräne und versierte Geigerin vor. Ihr Ton hatte eine sonore Tiefe und war in der Höhe von kompakt leuchtender Kraft. Technisch meisterte sie die anspruchsvolle Faktur aus dem italienischen Mutterland der Geige ebenso wie die hinreißende Bravour der Stücke folkloristisch ungarisierender Spätromantik… Inna Kogan stellte in sauberen Doppelgriffen, mit plastischer Artikulation und dynamischer Zielstrebigkeit ihr hohes technisches und musikalisches Vermögen dar. Filigrane Triller… und prompte Lagenwechsel zeigten ihre geigerische Souveränität ebenso wie träumerisch beseelte Höhenflüge“ (Die Rheinpfalz, Ludwigshafen)

„Einen glanzvollen Schlusspunkt 2009 setzte die Aufführung von Johann Sebastian Bachs 4. Brandenburgischen Konzert in G-Dur… Das Konzert sieht als Solistenbesetzung die Solovioline und ein Blockflötenpaar vor… Inna Kogan meisterte diesen überaus diffizilen Solopart mit strahlender Brillanz“ (Westfälische Rundschau, Dortmund)